Ist das dieses Hipsterding? Gerade im sozialen Kontext werden Menschen, die von agilen Methoden, „New Work Frameworks“ sprechen, von Scrum Mastern, Dailies, Sprints und User Experience gern auch mal milde belächelt:
Das nächste Schweinderl, das durchs Dorf getrieben wird! Eine Modeerscheinung, die auch wieder vorbei geht.
Vielleicht ist das aber auch ein wenig zu kurz gedacht. Denn eigentlich ist das, was „New Work“ umsetzen möchte, nichts anderes, als genau die Art und Weise zu arbeiten, von der wir im sozialen Kontext schon immer träumen: sinnerfüllt, kooperativ, kontextbewusst, bedürfnisorientiert, wertschätzend und den Menschen in ihrer Gesamtheit zugewandt.
Agile Methoden schaffen, was bisher unerreichbar schien: Sie bieten eine Struktur und Rahmenbedingungen, in denen das positive Mindset auch Früchte tragen und wirksam werden kann. So sind sie den immer schneller sich verändernden Herausforderungen besser gewachsen als statisches Institutionsdenken. Im Studienzentrum versuchen wir diese New Work Welt in den Kontext sozialer Organisationen zu übersetzen. Also: Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
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Anette Daublebsky von Eichhain
E-Mail: a.voneichhain(a)josefstal.de
Tel. 08026 9756 27