Nicht so sehr der 1. Januar, als vielmehr das Wiederaufnehmen der Arbeit nach der Sommerpause im September markiert einen neuen Anfang.
Stress! Ich stelle mir vor, was jetzt wieder an Fahrt aufnehmen wird. Ich denke an die Sitzungen und die anstehenden Projekte. Mir fällt siedend heiß ein, wer alles angerufen werden muss und welche E- mail zu schreiben ist. Mein Kopf brummt. Ein schwerer Seufzer nach der sommerlichen Ruhe!
Und siehe da: Irgendwie geht es. Es ruckelt sich zurecht. Es fühlt sich gut an.
Die kleine Moral:
1.) Gefühlter Stress ist mentaler Natur. Am besten: aufhören zu stöhnen!
2.) Einfach loslegen. Dazu am besten den Kalender in die Hand nehmen, Termine eintragen und Merkposten aufschreiben
3.) „Die Gott lieb haben, denen schenkt er’s im Schlaf.“ Dem Wirken des Geistes weiten Raum lassen.
Kommt gut in den Herbst!
Markus Merz, Beauftragter für Kommunikation und Spiritualität
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